Unser erstes Quartier beziehen wir in Floques, einem kleinen Dorf etwas im Landesinneren.
Der Stellplatz ist ganz neu und kaum besucht. Alles ist sehr gepflegt und sauber. https://www.campingcarpark.com/en_GB/stay/stopover-site-motorhome/normandie/76-seine-maritime/flocques
Von hier aus besuchen wir Le Tréport
und Eu.
Weiter geht’s nach Étretat. Hier waren wir zuletzt 1998. damals durfte man am Strand entlang der Felsen wandern, das ist heute leider verboten und so stiefeln wir mit doch einigen Anderen hoch auf die Felsen und dort der Küste entlang. Der Ausblick ist toll! Anschließend gönne wir uns ein Crêpe in einer Strandbar. Auch das nette Örtchen lädt zum Bummeln ein.
Der Stellplatz von Étretat ist allerdings nicht der Renner, es ist eng und die V+E ist etwas schmuddelig. Eine Nacht kann man hier bleiben, aber länger nicht. https://www.promobil.de/stellplatz/aire-de-camping-cars-588f1ecf721d54a52815ff83.html
Über die Pont du Normandie geht’s weiter in Richtung Süden.
Als nächstes steht Honfleur auf dem Programm. In dieser malerischen Künstler- und Hafenstadt waren wir auch bereits 1998. https://www.promobil.de/stellplatz/stellplatz-am-bassin-carnot-588f1fa3721d54a5281612ec.htm
Uns erscheint der Stellplatz sehr viel größer und auch der Trubel in der Stadt scheint mehr zu sein. Wir spazieren durch das Städtchen und sitzen im Café und genießen das Treiben.
Unser nächster Stopp ist am Utah Beach. Hier empfängt uns der Campingplatz hinter den Dünen mit riesigen Stellflächen. https://www.campings-paradis.com/france/sainte-marie-du-mont/camping-paradis-utah-beach
Der riesige Strand ist für mich und die Hunde ein Traum.
Aber wenn man bedenkt, wieviele Menschen hier am D-Day ihr Leben für unsere Freiheit gegeben haben, kommt man schon ins Nachdenken. Natürlich steht auch ein Besuch des Memorials an.
Der kleine Ort Sainte Marie du Mont gibt nicht viel her, wir haben nicht mal einen Crêpe bekommen.
Nachdem der Küstennebel nun sehr hartnäckig ist beschließen wir ein gutes Stück weiter in den Süden zu reisen.