Es ist voll – so voll. Dank des unfähigen Platzmanagements haben wir eine winzige Parzelle für die ersten vier Wochen. Aber was soll‘s, wir machen das Beste daraus.
Nachdem wir unser Vorzelt aufgebaut haben, mit den Hunden am Strand waren, Bekannte begrüßt haben gehen wir am ersten Abend ins „Classico“ zum Essen – das Essen ist nach wie vor lecker.

Samstags fahren wir nach Gandia zum Einkaufen und gehen mit den Hunden bei dem Marjal de Gandia spazieren. Hier wir Rocky zum Baumhund,

und auch für das leibliche Wohl ist in Grau de Gandia gesorgt.

Nachdem hier die Sonne so spät – erst kurz nach acht – aufgeht, bin ich meistens schon vor Sonnenaufgang mit den Hunden unterwegs, aber das frühe Aufstehen wird belohnt

Im Parque Natural de Montgó findet man das Cabo San Antonio. Hier kann man etwas Spazierengehen und hat vor allem einen wunderschönen Blick über das Meer und nach Javea.




In Javea locken die Tapas.

Auch Denia gehört immer wieder zu unseren Zielen.





Mitte der zweiten Februarwoche kommen Alexandra und Martin am Kikopark vorbei. Da das Wetter nicht überwältigend ist, beschließen wir mit den Beiden den Borgia Palast in Gandia zu besichtigen.




Inzwischen ist es Mitte Februar und wir wollen nun endlich Valencia besuchen. Weil wir unsere zwei Fellnasen nicht den ganzen Tag zu Hause lassen können, müssen sie mit, obwohl Rusty Stadtbesuche haßt.
Wir parken am Mercat Central und beginnen auch dort unseren Stadtrundgang.

Vorbei an der alten Seidenbörse
