Am 04. September starten wir zu einem Kurztrip nach Caorle. Dort sind wir auf dem Campingplatz “San Fransesco“ mit Max, Franziska und Hermine verabredet.

Wir fahren die Felbertauernstrecke. Hier ist nicht viel los und die Bergwelt ist einfach wunderschön.



In Trasaghis verbringen wir einen ruhigen Nachmittag und Abend auf dem Parking Palar .https://www.google.de/search?q=parking+palar&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de-de&client=safari

Von hier aus kann man Wanderungen unternehmen oder in das beschauliche Örtchen spazieren.
Am 05. September treffen wir vormittags auf dem Camping San Fransesco ein.https://www.villaggiosanfrancesco.com/de/?gclid=Cj0KCQjwmdGYBhDRARIsABmSEeO6otsIiagcEdEG6Y9Pc1bIPKIamGyJ8aXGICbp4TZpYT4xKEpkXNsaAoEzEALw_wcB
Hier ist es voll und laut – nicht unsere Welt! Aber gut! Wir bauen die Markise fest auf, nachmittags sitzen wir alle zusammen und Sabine besucht uns. wir gehen abends bei “El Carro“ eine leckere Pizza essen.

Leider ist Hermine krank und muss zum Arzt (Mandelentzündung).
Enttäuschend ist auch der Hundefreilauf ( sehr klein, lieblos und verschmuzt) und der Strand ist betoniert und nur mit Sand bedeckt. Dennoch gehen Max und ich morgens mit den Hunden am Strand entlang, was eigentlich verboten ist.
Am 07. September frühmorgens schüttet es in Strömen. Es macht “Knack“ daraufhin ein Lautes Geräusch – unsere Markise hat den Wassermassen nicht standgehalten. Wenigstens können wir sie noch einrollen – ein Gelenkarm ist komplett weg. – Die Stimmung ist im Keller!
Glücklicherweise findet Steffen im Internet eine schnell verfügbare Markise und unsere Werkstatt ist bereit diese zu montieren.
Steffen und ich fahren mit unserem kleinen Motorrad einmal nach Caorle zum Eisessen und einmal zum Markt.

Ansonsten verbringen wir die meiste Zeit auf dem Campingplatz zusammen mit Max, Franzi und Hermine, die langsam wieder gesund wird.





Max und Familie reisen am Samstagabend ab, wir brechen am Sonntagvormittag auf. Es ist viel los. Dummerweise haben wir uns den letzten Sonntag der Sommerferien für unsere Rückreise ausgesucht. Laut Googlemaps ist auf der Felbertauernstrecke Stau, daher beschließen wir nur bis Traseghis zu fahren und verbringen dort den Nachmittag und die Nacht.

Am Montagmorgen haben wir freie Fahrt durch die Berge. Am frühen Nachmittag gehen wir mit den Hunden bei Schleching noch spazieren, bevor wir am Spätnachmittag des 12. August wieder zu Hause eintreffen.



Nun wird auch endlich das letzte Teil für unsere Küche geliefert und wir verbringen viel Zeit mit unseren Enkelkindern.



Über den Besuch von Anne und Reinhard ( die wir im Frühjahr 2021 auf Kiko kennenlernten) haben wir uns noch sehr gefreut, bevor wir unsere Wohnung winterfest machen und das Wohnmobil packen.


Am 27. September starten wir unsere “Überwinterungsreise“.
Bevor wir endgültig in Richtung Südwesten starten, wollen wir nochmal unsere Eltern besuchen.
Also fahren wir zuerst auf den Stellplatz der Limestherme in Bad Gögging. Von dort aus besuchen wir Steffens Vater und Alexandra und Martín, die wir letzten Winter in Portugal kennengelernt haben und werden mit allerhand Leckereien verwöhnt. Leider ist das Wetter sehr regnerisch und kalt.
Am 30. September kommen wir bei strahlenden Sonnenschein auf dem Naturcamping in Rothenkirchen an. Den Platz haben wir dieses Mal ganz für uns. Wir nutzen das schöne Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang und zum Wäschewaschen.
