Die Tage tröpfeln so dahin. Eigentlich ist es hier wirklich langweilig. Man bekommt wenig Kontakt, da die meisten Camper in festen Cliquen integriert sind. Aber Gott sei dank haben wir unsere Freunde, Elke und Werner und wir bekommen ja auch mal Besuch von durchreisenden Campingfreunden.
Dennoch gab es auch im März einige Highlights:
Der Campingplatz hatte eine Busfahrt mit Stadtführung nach Valencia organisiert, an der Elke und ich teilnahmen, danke hier an unsere lieben Ehemänner, die zu Hause die Hunde gehütet haben.






















Unser Ausflug zum Stausee von Guadalest.








Der Geburtstag von Steffen, den wir schön gefeiert haben.


Der Besuch unserer Campingfreunde Doris und Volker, mit einem stimmungsvollen Abendessen im Fuego in Denias Marina.




Der Ausflug nach Anna, im Hinterland der Costa Blanca.













Ein Kurzbesuch von Steffens ehemaligem Kollegen Clemens und seiner Frau Elke mit einem leckeren Abendessen im Casa Juanmi, gegenüber des Campingplatzes.
Mitte des Monats fliege ich nochmals nach Hause, dieses Mal, weil ich mir Sorgen um meinen Vater mache und so fahren Maximilian, Matthias und ich nach Oberfranken um ihn im Seniorenheim zu besuchen und sehen unsere schlimmen Befürchtungen glücklicherweise nicht bestätigt. Auch meine Mutter hat sich über den kurzen Abstecher gefreut. Ich besuche auch unsere Freunde Martina und Frank in Wartenberg und verbringe mit diesen einen kurzweiligen Abend mit leckerem Essen und guten Gesprächen. Viel zu schnell vergeht die Zeit die ich mit unseren Enkelkindern verbringen konnte. Ein Highlight war auch der Besuch auf dem Hundeplatz – wie ich das vermisse!!!

Wieder am Kikopark angekommen lädt Elke zur „Reibekuchen-Party“ ein. Ich liefere den „Zaubertrank“-Sangria. Lecker war‘s.

Steffen und ich liefern uns fast täglich SkiBo-Schlachten.

Die Bingoabende, an denen wir fleißig gewinnen, soviel können wir gar nicht essen, denn fast jedes mal gehen wir mit mindestens einem Gutschein für eine Tapasplatte und Tapas nach Hause . Allerdings sind die Tapasplatten im Campingrestaurant „la Frascuela“ nicht wirklich gut, so wie die restliche Küche auch wirklich nicht empfohlen werden kann.
Unser abendlicher Spazierweg am Fluss erwacht langsam zu frühlingshaften Leben.






Auch unser Ausflug nach Denia, zusammen mit Elke und Werner war sehr schön.











Unsere Canastaabende mit Elke und Werner – die Kasse füllt sich langsam!
Am 31. März machen wir noch einen tollen Ausflug zu „Los Charcos de Quesa“ im Hinterland Valencias. Zu erst wandern wir zu dem kleinen Wasserfall und dann fahren wir auf teilweise abenteuerlichen Wegen zu einer prähistorischen Felsenwohnung, zu der leider nur ich hinabklettern kann. Meine „drei Männer“ warten an der Felskante auf mich.














Und natürlich meine morgendlichen Spaziergänge mit Rusty und Rocky – mein Lebenselixier.







Unsere Reisebegleiterin, auch Prinzessin genannt, macht mir viel Freude. Jede Woche hat sie eine neue Blüte.
